Wohin führt mich mein Weg

Für eine erfolgreiche Psychotherapie beantworten Sie nach Ihrem ersten Besuch bei Ihrer Psychotherapeutin oder dem Psychotherapeuten Ihrer Wahl diese Fragen mit „ja“ oder „nein“.  So erleichtern Sie sich Ihre persönliche Entscheidung.

Ich fühle mich:

• gut aufgehoben
• endlich gesehen und verstanden
• ernst genommen und wertgeschätzt

Ich kann während des Gespräches:

• entspannen
• authentisch sein
• durch atmen 

 Meine Beraterin, Psychotherapeut(in):

• scheint offen für neue Ideen zu sein
• erscheint mir kompetent
• die Antworten erscheinen mir schlüssig zu sein. Das gesagte scheint sinnvoll zu sein
• stellt sich auf mich ein
• versucht mich zu verstehen
• benennt auch ihre/seine Grenzen und Bereiche, in denen er/sie sich nicht auskennt
• ist dazubereit, mit Menschen in Kontakt zu kommen, die eine wesentliche Rolle in meinem Leben spielen
• traut mir Kompetenz zu
• behandelt mich nicht so, als wäre ich krank, unzureichend oder kurz vor dem Zusammenbruch
• hat Sinn für Humor
• gibt mir Rückmeldung
• ist auch bereit, mir zu sagen, wie er über mich denkt und welche Gefühle er in Bezug auf mich hat
• entschuldigt sich für Fehler und rechtfertigt sich nicht ausschweifend
• erläutert den formalen Ablauf der Psychotherapie mit Kostenabrechnung, allen Risiken und Möglichkeiten
• beantwortet auch meine direkten Fragen, ohne mich zurückzufragen, was ich dazu meine
• das erzählte steht im Zusammenhang mit dem Thema und ist nicht unnütz oder angeberisch
• Die Vereinbarungen, die ich mit dem Psychotherapeut(in) treffe, führen meist dazu, dass meine Selbstachtung wächst und ich zuversichtlicher in die Zukunft schaue

Prüfen Sie, was für Sie und Ihre Entwicklung stimmig ist.

„Frau Di Bella, Sie scheinen das Glück magisch anzuziehen und stehen immer auf der Sonnenseite des Lebens!“ –„Nein, so einfach ist es nicht, ich suche das Glück und die Sonnenseiten des Lebens. Das ist ein wichtiger Unterschied!“

Lässt sich das Glück und die Zufriedenheit mit dem Lasso einfangen?

Das Wasser findet von selbst seinen Weg. Es fließt frei und leicht von der Quelle bis zum Meer. Liegt ein Fels auf dem Weg, weicht es schmeichelnd und munter aus, um später wieder die ursprüngliche Richtung aufzunehmen.

Das ist es: Mit Leichtigkeit - so wie das Wasser fließt - den eigenen Weg gehen. Schwierigkeiten werden wahrgenommen, gefühlt, angenommen und Stück für Stück gelöst. Es gelingt dem Menschen mehr und mehr bei sich selbst zu bleiben. So kann die eigene Bestimmung erkannt werden. Mit jeder Wiederholung - das etwas für sich selbst tun - wächst das Selbstwertgefühl und die Sicherheit in die eigenen Fähigkeiten und Kräfte. Vertrauen, Stärke und Mut entsteht und erwächst von innen heraus.

So lange der Berg vor uns steht und wir auf ihn blicken sind wir winzig. Mit dieser Sichtweise kann sich das Leben mit all seinen Situationen erdrückend anfühlen. Doch holen wir den Berg einmal visuell gesehen herunter, auf ihn blickend, so übernehmen wir die Kontrolle, Klarheit und Sicherheit darüber was jetzt gerade ansteht. Der Berg versperrt nichts mehr. Die Sicht ist nun frei. Das Weiterkommen kann nun ganz einfach stattfinden. Es gibt diesen glücklichen Augenblick, in dem sich das Eine zum Anderen fügt. Hierdurch entsteht ein gutes Gespür für die vielen Bedürfnisse, die jeder in sich trägt.

Geduld und Zuversicht sind gute Ratgeber. Den Moment, in dem es gelingt, aus festgefügten Denkmustern und Strukturen auszubrechen, Neues zu gestalten. Manchmal ist es nötig zu warten, bis die Zeit für diesen Augenblick reif ist.

Die Dinge entstehen dann wie von selbst: Als Coach und Beraterin kann ich Menschen auf diesen Moment, in dem alles möglich ist, hinführen. Viele psychologische Begleiter gehen ausschließlich analytisch und systematisch vor. Sie bauen in erster Linie auf ihre Sachkompetenz, vernachlässigen jedoch die humanitäre Seite. Meine Erfahrung ist, dass sich der neue Weg schneller auftut, wenn sich Begleiter und Klient heiter und gelassen, wachsam und kreativ auf den Fluss des Lebens einlassen. Dann gelingt das Neue wie von selbst. Das „sich abarbeiten am Problem lösen“, wird in eine Kette vieler glücklicher Augenblicke verwandelt.

Nach den Sonnenseiten, dem Glück und der Zufriedenheit Ausschau halten – eine Lebenshaltung, die jeden Tag Vitalität und Kraft spendet. Jeder hat immer irgendwelche Schwierigkeiten. Man kann sich in sie verrennen. Man kann sie aber auch zur Kenntnis nehmen und gleichzeitig Ausschau halten, was man selbst in dieser bedrückenden Situation gut gemacht hat, sich daran freuen und das Potential erkennen. Dass diese Methode erfolgreich ist und den Beteiligten Freude macht, das bestätigen meine Klienten.

Erfahrungsbericht einer Klientin nach einem Beratungsgespräch: „Das habe ich noch nie erlebt, dass ich gleichzeitig so viel gelacht und dabei gute Gedanken gehabt habe, wie bei Ihnen“. Damit die Sonne noch lange für viele Menschen scheint. Mein Leben ist eine Kette vieler wunderbarer kleiner Momente, im privaten wie im beruflichen Leben. Ich habe Menschen auf der Suche nach beruflichen und privaten Perspektiven begleitet. Ich habe in Firmen dazu beigetragen, neue Perspektiven einzunehmen und die Zusammenarbeit mit den Menschen zu verbessern. Das hat mir viel Freude bereitet. Ich habe so viel zu geben. Ich möchte  meinen Wirkungskreis erweitern. Wenn ich mich eines Tages verabschiede, möchte ich sagen: Es war gut, dass ich auf der Welt war. Ich habe ein erfülltes und sinnvolles Leben gelebt. Dazu braucht es viele Momente der Einkehr und des sich Spürens. Erfüllt sein bedeutet, sich selbst spüren, von innen heraus. Wer sich von innen hält, erfährt Halt im Leben.

Meine Zukunft ist dort, wo ich mich mein ganzes Leben lang so richtig wohl fühle und mein Leben in vorzüglicher Gesellschaft lebe und genieße. Damit dies so weitergeht, bringe ich mich ein, gehe auf Menschen zu, nehme mir Zeit für mich selbst und andere und leiste meinen Beitrag in vielen kleinen Begegnungen. Das verändert die Welt im Kleinen.